Wiener Philharmoniker Anlagemünze aus Gold und Silber verkaufen


Wiener Philharmoniker verkaufen

Im Oktober 1989 wurde die Anlagemünze Wiener Philharmoniker herausgegeben.

In den Jahren 1992, 1995, 1996 und 2000 war sie sogar die am meisten verkaufte Goldmünze der Welt, und somit ist sie die erfolgreichste europäische Goldmünze. 

 

 

Erst nach einer Gesetzesänderung wurde in Österreich erlaubt eine Goldmünze aus 999,9 % Feingold herzustellen.

Es entwickelte sich die Idee, die Musik in Österreich mit einer Goldmünze zu repräsentieren.

Das weltbekannte Orchester, die „Wiener Philharmoniker“, waren zuerst nicht so begeistert, konnten aber doch noch überzeugt werden.

1989 bis 2001 war der Nennwert für eine Unze 2000 Schilling, ab Euroeinführung 2002 war der Nennwert 100 Euro.

Mehr als 8,2 Millionen „Wiener Philharmoniker“ wurden von der Herausgabe 1989 bis 2004 verkauft.   

Der Erfolg der Münze ist anhand der Stückzahl, wie oft sie verkauft wurde, zu messen. 

Wenn man alle Wiener Philharmoniker übereinander stapeln würde, enstünde eine Säule von 15.000 Metern Höhe.

Zur Veranschaulichung, der Mount Everest hat eine Höhe von ca. 8.850 Meter, also nur halb so hoch!  


Wiener Philharmoniker in Silber

Den Wiener Philharmoniker gibt es auch in Silber. Der Silber Philharmoniker hat einen Nennwert von 1,50 Euro und ist damit die erste Silber-Anlagemünze mit Euro-Nominal. 

Der mit Spitzname gerufene "Silber Philly" wird seit 2008 mit dem gleichem Motiv wie die entsprechende Goldmünze in 999 Feinsilber, nur zu 1 Unze, herausgegeben.  

 

Zu sehen sind stets verschiedene Instrumente des österreichischen Orchesters.  Auf der Wertseite befindet sich die Orgel des Wiener Musikvereines.


Wo verkaufe ich eine Wiener Philharmoniker?

martin nagel, Wiener Philharmoniker verkaufen

Wenn Sie einen Kursgewinn beim Verkauf Ihrer Wiener Philharmoniker Goldmünze erzielen, ist dieser komplett steuerfrei, sofern zwischen dem Kauf und dem Verkauf mindestens ein Jahr verstrichen ist.

Jede Bank oder Sparkasse kauft Ihre Wiener Philharmoniker an, sie ist daher leicht zu verkaufen.

Eine sofortige Auszahlung ist jedoch meistens nicht möglich, weil die Wiener Philharmoniker  zur Überprüfung eingesendet werden muss.

 

Bei Goldankäufern, wie Goldankauf Bayern, kann man dagegen seine Wiener Philharmoniker Goldmünze sofort verkaufen und den Gegenwert in Bar mitnehmen.


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Diese drei Möglichkeiten bieten wir Ihnen zur Abwicklung an:


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FAQs – Gold verkaufen

1. Was bekommt man für 1 Gramm Gold heute?

Der Tageskurs für reines Feingold ändert sich laufend – innerhalb weniger Stunden um mehrere Euro je Gramm.

2. Wo ist es am besten, Gold zu verkaufen?

Bei seriösen, transparenten Anbietern: zertifizierte Goldankäufer, Edelmetallhändler oder Banken mit klarer Preisstruktur und minimalen Abschlägen.

3. Wie viel bekommt man für 1 g Gold, wenn man es verkauft?

Der Erlös errechnet sich: Gewicht × Feingold‑Anteil × Tageskurs, abzüglich üblicher Gebühren/Abzüge (etwa 2–10 %).

4. Was bekommt man heute, wenn man Gold verkauft?

Genau dasselbe: Tageskurs ist Ausgangspunkt, eventuell minus Aufbereitung, Schmelze oder Gewinnmarge.

5. Ist der Goldpreis im Moment hoch oder tief?

Der Kurs schwankt stark: teils hohe tägliche Schwankungen – aktuell bewegt er sich nahe Jahreshöchstwerten.

6. Was kriegt man für 10 g Gold?

Das Zehnfache des aktuellen Grammpreises (je nach Legierung 14 K, 18 K oder 24 K), abzüglich der üblichen Abschläge.

7. Wo bekommt man das meiste Geld für sein Gold?

Beim Anbieter, der transparent den aktuellen Feingoldkurs zahlt und nur geringe Abschläge verrechnet – empfehlenswert: Preisvergleiche nutzen.

8. Wie hoch ist der Ankaufpreis für 585er-Goldschmuck heute?

Rechenformel: Feingoldpreis × 0,585 – minus eventuelle Gebühren für Schmelze, Prüfung oder Handel.

9. Wer ist der beste Goldankäufer?

Ein fairer Anbieter bietet: offene Preisgestaltung, seriöse Bewertungen und geringe Abzüge. Tipp: auf Bewertungen und Transparenz achten!

10. Wie viel wird beim Goldankauf abgezogen?

Typisch sind 2–10 % Abzug – abhängig vom Anbieter, Legierung, Aufwand und Marktbedingungen.

🔍 Kurz zusammengefasst:

Der zu erwartende Erlös basiert auf dem aktuellen Feingoldkurs (je nach Legierung) und schwankt stark. Seriöse Anbieter rechnen mit marktüblichen Abschlägen und bieten faire Konditionen.